Bettelbrief vom Bündnis: Nein! Kein Geld für die Bekämpfung der Opposition.

Der berühmte Kampf gegen „rechts“ (böse Zungen behaupten, es wäre teilweise ein Kampf gegen das Recht), ist schon seit langem ein einträgliches Geschäft und dient oftmals als einziger Broterwerb für so manchen Genossen.

In Düren unterhält das sogenannte Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt (schöner Titel, aber eigentlich geht es nur darum die Rechtsstaatspartei AfD niederzuhalten) eine ganze Personalstelle, die zu 80% vom Land finanziert wird. Die restlichen 20% soll der Verein auftreiben. Soll…

Sie sollen ja auch gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt agieren, aber sie betätigen sich lieber als willfährige Handlanger, um die demokratische und rechtsstattliche Opposition in Düren zu drangsalieren. Also, sie bekommen die restlichen 20% nicht zusammen. Was machen da unsere wackeren und engagierten Kämpfer gegen rechts, um noch 1.500,- € einzutreiben? Anstatt selber ihre Geldbörse zu öffnen und in ihrer Anhängerschaft um Spenden zu bitten, schreiben sie einen Bettelbrief an die Stadt. Jetzt soll dieser Betrag dem Budget vom Integrationsrat abgezweigt werden.

Das ist doch nicht vermittelbar! Dem werde ich nicht zustimmen, dieses Budget ist für die bitter notwendige Integrationsarbeit gedacht und nicht für die Finanzierung von hauptamtlichen Personal in nichtstaatlichen Organisationen, die gegen demokratische Parteien agieren.

Meine Aufforderung an das Bündnis: zahlt Euer Personal von Eurem Geld, ruft zu Spenden auf oder greift selber in die Tasche, aber hört auf den deutschen Steuerzahler für Eure unselige Arbeit zu melken.

Ihr

Konstantinos Andreopoulos
Stv. Kreissprecher
Stadtrat Düren